Schöne Ferien mit dem IBB Dortmund: Jugendbegegnungen im Ruhrgebiet und in Frankreich

Anders reisen steht bei jungen Menschen hoch im Kurs. Doch für interessante Erfahrungen im Ausland fehlt häufig das Geld. Eine interessante Alternative bietet das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk e. V. in Dortmund. In zwei Jugendbegegnungen im Sommer 2014 gehören interessante Begegnungen und neue Kontakte zum festen Programm.

Nach Frankreich führt die deutsch-französisch-polnische Jugendbegegnung im Rahmen des Regionalen Weimarer Dreiecks in diesem Jahr vom 17. bis 24. August. Im Hochsommer beschäftigen sich jeweils 15 Jugendliche aus den drei Ländern im Städtchen Lens mit dem Ersten Weltkrieg und seinen Folgen. “1914-2014: Auftrag für ein friedliches Europa” heißt das Programm der Begegnung, die die Ur-Katastrophe des 20. Jahrhunderts in ihrer Bedeutung für die Entwicklung des Friedens betrachtet. Im Freizeitprogramm erkunden die Jugendlichen gemeinsam die Region. Junge Erwachsene im Alter zwischen 17 und 23 Jahren aus Nordrhein-Westfalen können sich ab sofort bewerben beim IBB Dortmund (per E-Mail an info@ibb-d.de).

Das Ruhrgebiet mit anderen Augen entdecken Jugendliche aus Dortmund bei der deutsch-türkischen Jugendbegegnung Meet@MUDO2. Vom 2. bis 9. August 2014 können Jugendliche Gleichaltrigen aus der westtürkischen Stadt Mugla die Stadt Dortmund zeigen. Inhaltlich geht es in dieser Jugendbegegnung schwerpunktmäßig um Jugendliche mit Behinderungen. Die deutsch-türkische Jugendgruppe wird aber auch Jugendeinrichtungen besuchen, über Berufschancen reden und Freizeiteinrichtungen im Ruhrgebiet erkunden. Englische oder türkische Sprachkenntnisse sind von Vorteil. Interessierte im Alter zwischen 17 und 23 Jahren können sich ab sofort bewerben beim IBB Dortmund (per E-Mail an info@ibb-d.de).

Weitere Informationen beim Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk e.V. in Dortmund (IBB Dortmund) unter der Rufnummer 0231-952096-0 oder unter www.ibb-d.de .
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Grenzen überwinden – das ist der Leitgedanke des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund seit seiner Gründung in 1986. Dabei geht es nicht nur um Ländergrenzen, sondern auch um die Grenzen im eigenen Wissen und Verstehen. In jährlich mehr als 100 Studienfahrten, Trainings und Jugendbegegnungen ist das “Lernen aus der Vergangenheit für eine gemeinsame Zukunft in Europa” zentral. Belarus bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. Das IBB engagiert sich im Europäischen Tschernobyl-Netzwerk (ECN) und veranstaltet seit 1995 regelmäßige Partnerschaftskonferenzen.

Weitere Informationen unter www.ibb-d.de.

Internationales Bildungs- und Begegnungswerk e.V. in Dortmund (IBB Dortmund)
Elke Wegener
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